Die Randonneure (z.B. PBP) machens vor - oft ohne Rücklichtverkabelung:
Sie kombinieren z.B. gerne ein leichtes SON20R-Laufrad sowie schnell montierbarem Scheinwerfer mit Batterielicht hinten.
Solch ein Rad ist leicht, leuchtet und ist schnell wieder in einen flottern RTF-Renner zurueckverwandelt.

Uebrigens, -20°C sind der Tod fuer die meissten Akkus, wie bereits richtig erkannt.
Darum einfach die NiMH Sanyo Eneloops oder aehliche Ready-To-Use-Zellen von anderen Herstellern. Die sind recht tolerant gegenueber unterschiedlichen Temperaturen und sie muss man nicht staendig nachladen (bzgl. Selbstentladung).

Zur Grundsatzdiskussion:
Ein Dynamo hat wohl kaum einer am MTB/Rennrad/Crosser/etc. und WILL vermutlich auch kaum einer, also packt man sich ne' Akkuleuchte dran, wenn eine Dunkeltour ansteht. Ab einer gewissen Geschwindigkeit bzw. Gelaende genuegt die Leistung eines Dynamos eh'nicht mehr fuer ein sicheres Fahren.

Am klassischen STVO Alltagsrad ist das Dynamo dagegen schon dabei.

Doch was ist mit den Raedern, die weder den klassische Alltag noch reinrassigen Sport befriedigen? Wo ein Reiserad zu kategorisieren ist, bestimmt letztlich jeder selbst.


Ich habe zwei dieser WederAlltagNochSport-Raeder und bin hier auch mit Batterielich V+H sehr zufrieden. Speziell mit diesen:

http://www.bumm.de/produkte/akku-scheinwerfer/ixon-pure.html

http://www.bumm.de/produkte/akku-ruecklicht/ix-red.html