[…]Unabhängig davon: Es ist durchaus erlaubt und sinnvoll, sowohl ein GPS-Gerät als auch eine Übersichtskarte einzupacken.[…]
Und so wird es wohl bei mir in Zukunft sein. Papierkarten brauche ich wegen der Übersichtlichkeit und für die Grobplanung. Eine Feinplanung vorher wird es bei mir nie geben, daher brauche ich diese Funktion auch nicht. Ich weiß ja manchmal mittags noch nicht, wo ich abends sein werde. Bei den letzten Touren bestand meine Planung aus dem Kauf des Zugtickets zum Startort und einer Idee der Region, die ich sehen wollte.
Die POIs sind sicherlich ein sinnvoller Zusatznutzen. Ich kann zwar auch ohne leben, hat bisher immer geklappt, aber das ist sicher eine Verbesserung, die ich nutzen werde.
Aber vor allem ist sind es die Auswertungsfunktionen. Dass ich die gefahrene Route speichere, das ist ein Riesenvorteil gegenüber der bisherigen mühsamen Tagebuchschreiberei (da kann ich jetzt andere Dinge aufschreiben). Puls und Trittfrequenz brauche ich auf mehrtägigen Touren eher weniger, das ist was für die RR-Fahrten in der Umgebung (und dafür habe ich ja sogar schon ein GPS, den Garmin Forerunner 305)