Ich habe im Uebrigen die Formel, die Thomas unmittelbar nach Deinem Beitrag zitierte, angewandt. Ich hoffe, dass Du Dich nicht ganz ausklinkst, das Thema ist zu spannend.
Mal schauen, ob ich am Abend noch Literatur aus alten Studienzeiten ausgraben kann, vielleicht ergeben sich dann weitere Erkenntnisse.
Hallo Roland, langsam wird´s richtig lustig. So schnell klinke ich mich nicht aus, habe nur tagsüber noch einen Job, und abends manchmal auch. Wenn du noch mal rechnen willst: Ich habe einiges stark vereinfacht, z.B. die Formel für das polare Flächenträgheitsmoment beim Stauchfall. Die Formel vom Thomas kann man auch nehmen, man muss nur daran denken, die Werte in der richtigen Richtung anzusetzen, dann müsste man eigentlich auf das selbe Ergebnis kommen. Normalerweise würde man das nicht so rechnen, sondern die Euler-Knickfälle ansetzen und die Biegung ermitteln, Auflagerreaktionen einfach ignoriert etc.. Ich habe das gemacht, um den Unterschied zwischen den beiden Richtungen, bzw. Stauchen und Biegen (dabei habe ich mich immer nur auf die Hohlache bezogen) zu zeigen. Viel Spass beim Rechnen. Ich geh dann mal in den Keller, das Vorderrad ausspeichen, um die Nabe zu wechseln. Schließlich hat die Sache ja auch noch einen praktischen Hintergrund.
gruss Brit
Der normale Tropfen macht das schon und fließt mit den anderen in den Wasserkopf der Nation.