Genau, hat Falk wohl als Begrifflichkeit aus dem
Zugführerlatein hier eingeführt.
Ob die Technik Rollen-Bremsen-Rollen-Bremsen und Rollen dabei immer noch unterhalb des Tempos was man mit "freiem Rollen" erreichen würde, so viel bringt, da bin ich auch nicht so sicher. Roooooolen-Vollbremsung-Roooooooolen-Vollbremsung bringt defintiv etwas (wie oben begründet).
Jenseits der Physik gibt es eine Menge Strecken, gerade bei kleineren, kurvigen Strassen, wo dass nicht geht.
Das ist mir ja klar. In solchen Situationen könnte es dann sein, dass Sägezahnbremsen und Regulierbremsen so ziemlich den gleichen Effekt haben (d.h. beide über kurz oder lang das System überhitzen).
Soweit ich das den Zugforen entnommen habe, sprechen beim Zug auch einige bauartbedingte Eigenschaften des Bremssystems dafür die Sägezahntechnik anzuwenden. Dies liegt z.B. daran, dass deutlich mehr Bremszangen im Spiel sind und wohl auch die Dosierung deutlich schwieriger ist als z.B. am Rad.