Dann wäre die Frage, ob man mit einer fertigen Gabel incl. eingebautem Lader ganz offiziell als "Hersteller" bzw. "Entwickler" (mit Gewerbeschein und Firmenbriefkopf wedelnd) den Dienstweg über die Flughafen-Security gehen kann und ganz offiziell sowas ausprobieren darf. Ich denke, die sind sicher schon interessiert, im "real Life" möglichen Ärger mit unidentifizierbaren Gegenständen zu vermeiden. Bei Laptops, Kameras und sonstigen nicht sofort zweifelsfrei identifizierbaren Elektroniksachen haben sich ja inzischen pragmatische Prozeduren eingebürgert (Foto schießen, Lappi einmal booten), und gegen den im (funktionierenden) Laptop statt Zusatzakku an gleichem Platz eingebauten Sprengstoff hilft immer noch die Wisch-und-Schnuppermethode.