Wie schon geschrieben gibt es ein weites Spektrum zwischen dem Großglockner und Flußradwegen und bei gemäßigten Strecken ist es nach meiner Meinung ohne Beschwerden schaffbar mit historischer Materialausstattung zu reisen.
Gefragt waren aber Berge. Schaffbar ist alles mögliche, die Frage war aber ob es zu empfehlen ist oder ob Schaltungen doch Vorteile haben. Haben Sie!
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Was ist so schwer daran das zu verstehen und zu akzeptieren auch wenn man es selbst niemals machen würde?
Darum geht es gar nicht, es geht darum:
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Mich würde interressieren, ob jemand von euch mit einem Singlespeed Touren mit kompletten Gepäck (Zelt, Kocher etc.) gamacht hat und dies auch in den Bergen und auch auf schlechten Straßen/Pisten und ob er oder sie es weiterempfehlen kann? Oder sehe ich das alles ein wenig zu naiv und die Vorteile einer Schaltung überwiegen dann doch?
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PS: Weder mußt Du mich in der dritten Person ansprechen noch wirst Du mir eine für Dein Seelenheil förderliche Aussage unterschieben können.
Ich wechsle mit der Dritten Person ins allgemeine, spreche also mehrere Leute an. Für mein Seelenheil sind deine Aussagen belanglos.
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Ich kenne Reiseradler die mit für sie ausreichendem Material, inklusive Zelt und Kocher, ein Reisegepäckgewicht von nur 8-10 kg mit sich rumschleppen; sind diese dann, nur weil die nicht der SchwLaB-Fraktion (30 bis ?? kg) zuzurechnen sind, gar keine echten Reiseradler(TM)?
Ich verstehe da den Zusammenhang nicht (habe doch gar nichts in der Richtung gesagt?), finde es aber prinzipiell gut, mit so wenig Gewicht wie möglich zu reisen.