Servus HvS,

ich bin eher ein Schaltungsfreund, alles andere wäre auf einem Liegerad noch viel "unangenehmer" für die Knie, trotzdem erkenne ich den Reiz der einfachen Fortbewegung ohne Schaltung und habe z.B. in den vergangenen Jahren auch den einen oder anderen Brevetfahrer (also annähernd ohne Gepäck) auch auf sehr langen Strecken gesehen, der sogar mit "festem Gang" unterwegs war, und das auf lange Sicht sogar sehr flott.
Warum Du jetzt mir geantwortet hast kann ich nicht so recht erkennen. Wie schon geschrieben gibt es ein weites Spektrum zwischen dem Großglockner und Flußradwegen und bei gemäßigten Strecken ist es nach meiner Meinung ohne Beschwerden schaffbar mit historischer Materialausstattung zu reisen. Was ist so schwer daran das zu verstehen und zu akzeptieren auch wenn man es selbst niemals machen würde? verwirrt

Grüße vom faulen Liegerad-Freund
Felix

PS: Weder mußt Du mich in der dritten Person ansprechen noch wirst Du mir eine für Dein Seelenheil förderliche Aussage unterschieben können. zwinker
PPS: Ich kenne Reiseradler die mit für sie ausreichendem Material, inklusive Zelt und Kocher, ein Reisegepäckgewicht von nur 8-10 kg mit sich rumschleppen; sind diese dann, nur weil die nicht der SchwLaB-Fraktion (30 bis ?? kg) zuzurechnen sind, gar keine echten Reiseradler(TM)?