da ich selbst schon einige "Abenteuer" mit viel Glück (und sehr wenig eigenes zutun) überstanden habe hier einige vorsichtiger Gedanken (in nicht der Wichtigkeit entsprechender Reihenfolge):
Versicherungen und Zeitungen wollen primär Umsatz (möglichst Gewinn) machen

ohne Neugier keine Reisen

arm möchte reich sein und hat einen lukrativen Weg ("Entführungsindustrie") entdeckt

in der konsumorientierten Fernsehgesellschaft wird permanent nach "Eventqualität" gesucht und die Fähigkeit für rationales Denken "weggezüchtet" . Stattdessen wird lieber auf Informationen Dritter (Reisewarnungen etc.) vertraut - ähnlich dem "Ampelsyndrom": bei grün habe ich Vorfahrt und ich bestehe unter allen Umständen darauf, selbst wenn ich (aus was für Gründen auch immer) umgefahren werde

jedes "Abenteuer" muß durch das Folgende gesteigert werden

wenn ich (egal ob durch eigenes Fehlverhalten oder nicht) in Gefahr gerate müssen Andere (oft unter Einsatz ihres Lebens - siehe Bergwacht, Seenotrettung) mich retten

Das Leben ist oft kein Kinofilm mit Happy End


kann unendlich fortgesetzt werden, früher galt mal:
Hilf dir selbst,.....
Jeder ist seines Glückes Schmied
Wer sich in Gefahr begibt, ....
(kann auch unendlich fortgesetzt werden)
Aku