1. leichtes, kleines Zelt (Nallo 2, 2,3 kg oder gar TNF Canyinlands (1,6 kg) Therm-a-rest (680 g) Daunensack bis 0°, Feathered Friends, winziges Packmaß, unter 1000 g.
Damit passt die gesamte Schlafausrüstung incl. Inlet, Stirnlampe und anderer Kleinteile (Zeltplane, Badelatschen) in die Lowridertaschen
Hi Jan
leider sind dat Ausrüstungsgegenstände, die preislich weit ab vonner Leistungsfähigkeit meiner Geldbörse liegen (als Speditionskaufmann verdinet man nicht wirklich gut ), gebe dir aber Recht und glänzende Augen krieg ich bei der Qualität so wie so
In Antwort auf: Jan
2. Kleidung - hier ist ein Riesenpotential: -Zwiebelschalenprinzip -Funktionswäsche (lieber 1 x mehr auswaschen) -von jedem Teil 1 x weniger, als gedacht, man braucht es nicht.
Jap, das mache ich auch fast konsequent, da wird die Eine oder Andere Anschaffung diesen Winter anstehen (zum Glück ist Radbekleidug ab November recht billig zu haben )
In Antwort auf: Jan
3. Werkzeug: bei Tooren in zivilisierten Ländern nur Flickzeug, Ersatzschlauch und Multifunktionswerkzeug
Mehr so wie so nicht...
In Antwort auf: Jan
4. keine Lenkertasche oder Packsäcke, ist nur Gewicht, verleitet zujm Befüllen
Ne Lenkertasche find ich schon sehr nützlich - allein schon um die Karte immer im Blick zu haben (verlasse mich nie nur auf's GPS wegen gemachter Erfahrungen ) Aber auch für Müsliriegl, Geldbörse, Taschentücher - gut die Tasche ist fast leer aber verzichten will ich nicht auf Sie. Hab mal mit nem größeren HipBag (TNF 'MTBiker') versucht, war aber nicht brauchbar...
In Antwort auf: Jan
6. den Körper tunen: gute Kondition, wenig, besser kein Übergewicht, kompensieren jede Gewichtsrecherche in der Ausrüstung...
Übergewicht ist bei mir kein Thema: 60kg bei 177cm Größe, Kondition: war mal Besser, leider bin ich mit dem Rauchen rückfällig geworden, aber sonst....