Ich habe häufig beobachtet, dass unten eine Brennstoff-Flasche befestigt wird. Wie man auf meinem Bild erkennt, ist auch meine Lösung für eine Zusatzflasche (z. B. wenn ich schon für den Campingplatz zusätzlichen flüssigen Proviant mitführen will) die Befestigung neben dem Zelt. Ansonsten komme ich mit den beiden Haltern gut zurecht. Die drei bis vier Liter, die ich dort unterbringen kann, langen eigentlich, um einen Fahrtag zu bestreiten. In vielen Ländern sind ja Läden auch am Wochenende geöffnet und zudem gibt es dann auch häufig kleine Läden in relativ kleinen Ansiedlungen. Wenn ich am späten Nachmittag an einem Geschäft vorbei komme, kaufe ich häufig schon "Vorrat". Leitungswasser ist nicht in allen Ländern so gut, dass man nicht lieber zu Alternativen greift. In Litauen hatte ich schon einmal "frisch gepumptes Grundwasser" in der Wohnung, welches so unangenehm roch wie das Wasser, welches wir für unseren Garten aus dem Erdboden pumpen. Schon das Duschen war "kein Genuss". Ich war froh, eine Flasche Mineralwasser zusätzlich dabei zu haben, so konnte ich zumindest kochen und trinken.
Gruß, Arnulf
"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot)