Sagt in meinen Augen garnichts. Der Duden ist schon lange keine sprachprägende Institution mehr, sondern eifrig bemüht zu reagieren. Sie sammeln dort fleißig alles auf, wessen sie habhaft werden können und entscheiden irgendwann, ob sie es reinnehmen. Hauptsache sie hängen selber nicht hinterher.
In Antwort auf: Uwe Radholz
Sprache lebt nun mal und wir alle reden nicht mehr wie im Hochmittelalter.
Tja, nur gibt es eben dabei auch Fortschritte und Rückschritte. Eine Verprimitivierung ist ja an manchen Stellen unverkennbar, wahrscheinlich in sehr vielen Sprachen. Ob es auch eine Weiterentwicklung gibt, die neue und andere Höhen erreichen wird?