Für Alltagsräder ist sie für den allerüberwiegenden Teil der Kunden zu teuer,
Hm, gerade da spielen langlebige, robuste Trümmer wie die R-Dose ihre Vorteile aus, definitiv jedenfalls da, wo das Alltagsrad über das Level der "Bahnhofsschlampe" deutlich rausgeht und eher Viel-/Allzweck/Allwetter/Ganzjahresrad ist.
lG Matthias
PS.: Auch ein Frage der Sozialisierung. Eine Generation, die mit unkaputtbaren F&S (nicht SRAM) 3-Gang im überwiegenden Alltagsbetrieb aufgewachsen ist, und für die die Kettenschaltung (ohne Abwertung bitte) eher was für den leichten Wochend-Schönwetterflitzer oder das minimalistische Low-Tech-Reiserad mit dem Anpruch der MacGyver- und Dorfschmiedkompatibilität ist, und die Fahrräder jeder Arrt als langfristige Investition sehen, diese Generation landet sicher überdurchschnittlich häufig bei "Vernunfträdern" im besten Sinne mit R-Dosen. Das paßt zumindest zu meiner Fahrrad-Historie.