In Antwort auf: Peter Lpz
was es kann und was es nicht kann. Die permanente Produktpflege bei Kettenschaltungen empfinde ich als unnötig, weil sich auch hier technisch in den letzten 15 Jahren nur die Größe des Ritzelblocks geändert hat, die allmählich ins Absurde gleitet.

Es wurden auch an vielen anderen Stellen Veränderungen vorgenommen. Shimano hat vor Jahren mit den Shadow-Modellen die Anlenkung anders gestaltet, SRAM bei der Gruppe mit dem 42er-Ritzel den Parallelogramm-Käfig so gestaltet dass das Schaltwerk bei Bodenwellen nicht mehr schlägt. Von Shimano gibts jetzt Modelle mit einer Reibungskupplung die ebenfalls letztes Problem beseitigen soll. Ein Hersteller dessen Name nicht einfällt hat eine Kettenschaltung mit hydraulischer Ansteuerung herausgebracht, Flevobike eine Möglichkeit gefunden auch im Stand schalten zu können (Gazelle Friiik). Die Möglichkeiten sind angesichts der Einfachheit einer Kettenschaltung sicher begrenzt aber es wird doch an vielen Stellen versucht die Funktion weiter zu optimieren.

J.