Hartgesottenen Berufskriminelle werden sich dadurch nicht beeinflussen lassen aber die trifft man - wie hier schon erwähnt - eher in den touristischen Hotspots
ich traf die im untouristischten Teil von Zimbabwe. Bezahlte das mit einer riesigen Platzwunde, Einem gebrochenen, Prellungen, Schwellungen am ganzen Körper und dem Verlust der Ausrüstung: 12000 USD
Im Gebirge von Sri Lanka (ein Land, das Du einschätzen kannst), haben wir auf einer "unfahrbaren" Piste in einem Dorf kampiert. Das dauerte ca. 30 Min um das auch zu dürfen. (Die Leute waren alle freundlich). Danach hatten wir nette Kontakte. Sicherlich hätten wir auch wildcampen können. Die Erfahrung morgens als erstes ein Sturmgewehr zu sehen - ist auch interessant.
Da, aber die Welt nicht schlecht ist, Menschen trotz großer Not sehr hilfsbereit sind, ist ein individuelles Reisen möglich. Aufgrund einer gewissen Unkenntnis ist es risikoreicher als zuhause zu bleiben. Das sollte man sich bewußt sein. Die positiven Eindrücke einer Reise wiegen das Risiko auf. Reflektiert man sein blauäugies Vorgehen - welches gut ausging - da kann man das Risiko minimieren. Man kann aber auch Pech haben.
Ich sehe es sehr ähnlich, wie Du.
PS: Ich äußere mich zu dem aktuellen Fall nicht, denn die Hintergründe können sehr vielfältig sein.
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