Ich hoffe die aus den Süden konnten reibungslos mit dem Zug nach Hause fahren.
Die 50 km bis Bonn waren jedenfalls problemlos und das Fahrradabteil erfreulich unüberfüllt. Die Südstaatler konnten im Trockenen sitzen bleiben, die Bonner haben sich nach 1/2 h abwarten durch den heftigen Wolkenbruch gekämpft - ich las von 38 l/qm. Naja, auf den letzten 3 km ist Regen nicht mehr dramatisch.
Ansonsten herzlichen Dank an diesen genialen Wettergott - besser gehts nicht.
Natürlich auch an Tim und alle Organisatoren im Vorder- und Hintergrund, an alle Tourenguides einschließlich denen der An-und Abreise, an Zelthälftenleiher und Spanngummigeber, an den gastfreundlichen Galettebäcker, Thomas und Thomas für den amüsanten Vortrag, notorische Eisversprecher,die dann doch wieder bei Pfannkuchen landeten, alle Nichtschnarcher (davon gab es viele) und vor allem an das Reinigungspersonal der Duschräume, das immer genau dann seines Amtes walten musste, wenn ich morgens duschen wollte - aber es gab ja noch den Männertrakt...