Ich fände es gut, wenn es hier in Deutschland auch solche Plätze, wie in Dänemark gebe, da wäre dann zum Beispiel das Fäkalienproblem geringer, da es bei den meisten ein kleines Häuschen mit 'nem Herzchen dran gibt und es gibt meist Mülltonnen.
Also, bevor ich in so ein stinkendes Häuschen gehen würde, wo die Ausdünstungen von Jahren in den Ritzen hängen, gehe ich lieber an den nächsten Baum ( zum Glück bin ich keine Frau...)
Und das in der vollen Überzeugung, umweltfreundlich zu sein, denn:
1. Ich spare Spülwasser
2. Wegen mir muss kein Häuschen gebaut bzw. Boden versiegelt werden
3. Dieses Häuschen wird mit scharfen, chemischen Putzmitteln gereinigt. Oft liegen sogar “grüne Bonbons“ in der Pissrinne drin...
Tiere pinkeln auch. Und der Klärschlamm bzw. der Inhalt der Klärgruben landet auch auf den Feldern. Warum dann nicht direkt auf`s Feld oder in den Wald? Ist es etwa umweltfreundlich, einen Laster auf`s Feld fahren zu lassen, um das zu verteilen, was man dort auch direkt ausbringen kann?
Sind hier manche technikhörig?