... was bedeutet "8-10 Routing"? Bei längeren Touren muss das Gerät bei mir etwa 8-10 Stunden pro Tag durchhalten. Mit meinem eTrex 30 hatte ich mit einem Batteriesatz immer 2 und mehr Tourtage geschafft. Mit meinem GPSMap 62s sind es knapp 2 Tage. Ich denke, dass man hier beim Smartphone eine Lademöglichkeit über Nabendynamo vorsehen müsste. Wie steht es mit der Ablesbarkeit des Displays? Ich habe selber ein Smartphone, welches mehr als 40 Euro gekostet hat, welches aber selbst bei voller Hintergrundbeleuchtung in der Sonne schwer abzulesen ist. Ich muss das Display dann immer irgendwie abschatten.
Zur Software habe ich noch zwei Fragen:
Bei einem Billigsmartphone ist der Prozessor nicht der stärkste. Gibt es hier Schwierigkeiten, wenn Du z. B. Routen über eine Distanz von 60 km berechnest?
Lassen sich auch vorgefertigte Tracks (meine Variante für lange Touren, z. B. 2000 km in 5-6 Teiltracks) verwenden, denen man dann nachfahren kann?
Für mich wäre eine Navigationsoption auf dem Smartphone (offline) eine interessante Backup-Möglichkeit. Falls mein Garmin aus irgendeinem Grund aussteigen sollte (das ist ja das eigentliche Thema dieses Fadens), könnte ich dann mit meinem Smartphone zumindest überbrücken.
Gruß, Arnulf
"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot)