das "dafür" bekommst du von mir für deine Aufforderung, den Citybiketerrorismus nicht zu fördern, und statt dessen eine originelle Tour anzubieten.
Das "dagegen" steht gegen meine Skepsis über das "nicht zu leichte", selbst für Radjunkies bietet sich manchmal eine leichte Tour an, wenn man hauptsächlich plaudern will oder die Gegend zu schön zum rasen ist, und vielleicht möchte man auch Neulinge vorsichtig an größere Radtouren heranführen. Und ich bin nach eigener Erfahrung äußerst skeptisch bezüglich der Wegkenntnisse von Einheimischen (selbst von radelnden).
Gruß
Igel-Radler
da wirft meine Beschreibung der "Citybiketerroristen" wohl leichte Wogen..... Das Wort Satire ist wohl manchen nicht bekannt, oder?? Kennt ihr den Brägel aus dem Tour-Magazin? Sehr zu empfehlen!
Flußtalradwege und sind hervorragend dazu geeignet, gemütliche Radtouren zu machen und/oder Anfänger für Radreisen zu begeistern. Wenn ich aber mir vorstelle, auf einem 1,5m breiten Radweg mit vielen Leuten (>5Personen) unterwegs zu sein, ist schon die Vorstellung anstrengend, vor allem, wenn man regelmässig mit Gruppen, die entgegen kommen, zu rechnen ist. Das gibt nur Chaos.
Tourentipps von Einheimischen sind oft ganz schön, ABER: Da müssen min. 2 Locals mitfahren, damit man am Anfang den Routenführer hat und am Ende den "Lumpensammler". Die Gruppe muss gut zusammenbleiben, sonst besteht die Gefahr, sich zu verlieren.
Mein Tipp wäre für ne Gruppenausfahrt: Themenrouten. Die sind idR nicht so überlaufen und die gibt es in zahlreichen Schwirigkeitsstufen.