ich denke, es gibt keinen anderen Weg als den, den wir am Samstag gewählt haben. Wenn eine Tour ausgeschrieben wird, an der Jeder teilnehmen kann und im Vorfeld gesagt wird, es sei klar, dass auch auf den Langsamsten gewartet wird, dann versteht es sich meiner Meinung nach von selbst, sich auch so zu verhalten.
Anderenfalls müsste man die Tour anders ausschreiben…..die Frage ist nur wie ??? Sollte vorher abgefragt werden, wie viel km bzw. HM der Einzelne am Tag schafft, sollte er/sie dies belegen können usw. usw. Ihr seht, dass es sehr kompliziert werden würde.
Es ist meiner Meinung nach auch kein Weg, mehr Pausen einzubauen, da auch dann nach jedem längeren Berg gewartet werden müsste…und die Pausen noch dazukämen.
Die von Euch, die schon länger dabei sind und schon mehrere Touren mitgemacht haben werden besser als ich einschätzen können, ob man an der Ausschreibung etwas ändern soll, oder nicht, oder ob das vermehrte Warten am letzten Samstag eher ein Einzelfall war.
Eine Idee wäre – hoffentlich steinigt mich der GPS-Ablehner Wolfgang jetzt nicht – die Tour vorher als GPS-Track herauszugeben, zumindest an einen Mitfahrer, der dann eine 2. Gruppe führen könnte, entweder die schnellere oder die langsamere. Die gemeinsame Pause zwischendurch und das gemeinsame Treffen abends könnten dann auch möglich sein.