Hallo an Alle,

komme mal auf die Warteminuten zu sprechen.

Gleich vorneweg mich haben sie nicht gestört. Bei 23 Teilnehmern ist dies nicht auszuschließen. Was mich dann eher irritiert ist die Tatsache, dass ich an einer Stelle gewartet habe und es minutenlang dauerte bis noch 3 Teilnehmer kamen und danach, ohne Blickkontakt zu irgendjemanden von der Gruppe, der Wolfgang (Kamener) mit dem Jürgen kam. Die sind eine längere Strecke auf ?Verdacht? gefahren und jedem Radfahrer dürfte dieses langsam aufkommende Gefühl der Unsicherheit (sind wir noch auf dem richtigen Weg?) vertraut sein.
Und dies ist sollte bei einer Freizeitveranstaltung wohl nicht sein.

Wahrscheinlich kommt da bei mir zu sehr der Ex-Fallschirmjäger durch der versucht solche Situationen durch klare Absprachen auszuschließen.

Will meinen. Je nach Anzahl der Teilnehmer sollten 1-2 der sportlichen Fahrer sich regelmäßig zurückfallen lassen, durchzählen und dann wieder nach vorne düsen um dem Leiter der Tour die jeweiligen Infos zu überbringen damit dieser entsprechend reagieren kann.

Noch besser wäre es wenn 2 Radler die Tour exakt kennen und man von Anfang an gleich einige Haltepunkte vereinbart.

Ein weiterer Rettungsanker wäre, vorausgesetzt mind. 2 kennen die Tour, bei einem der vereinbarten Haltepunkte (wenn möglich ziemlich in der Mitte) würde eine Abkürzung zum Zielpunkt möglich sein.

Dies soll aber keine Kritik an Wolfgang sein. Wobei er es vielleicht versuchen sollte sich zu teilen, damit er sowohl vorn als auch hinten fahren könnte. grins

Noch mal zu Wolfgang. Die Tour war richtig ausgeschrieben. Man wusste die Länge und die Anzahl der zu erwartenden Höhenmeter.

Mir hat es gefallen. Zumal Uschi meine Verpflegung übernommen hat. grins grins

Gruß
Werner

@FraGe: beim, wie Du es nennst "am Berg angreifen", hast Du den Andreas (atk) vergessen. Der war wohl fast immer als Erster oben. bäh