Das erscheint mir nicht praktikabel - das wären ja tausende von Punkten, die man manuell einpflegen muss und das funktioniert auch nur dann, wenn man detailliertes topographisches Kartenmaterial der gesamten Strecke hat.
Es sind im Durchschnitt 500 Punkte auf 100 km. Wobei die Hälfte meinem Sicherheitsbedürfnis entspringen dürfte.
Das Verfahren geht so, GPX Track durch z.B. einen Onlineplaner. Den mit Routeconverter ausdünnen, Punkte zum besseren Verständnis nachtragen. 100 Kilometer mache ich so in 30 Minuten.