Wenn es über den Tag schon ein ordentliches Essen gab, warum dann Abends nochmal kochen? Da reicht auch einfach ein Brot mit Zeug drauf....
Ich halte es immer so, dass es Frühs Brot gibt, ich mich dann über den Tag mit Keksen etc. versorge, so dies denn nötig ist und dann nach dem Aufbau des Zeltes mir etwas Koche. Meist Reis (wassersparender), CousCous oder Nudeln. Beim Reis oder CousCous haue ich mir Gemüse mit rein, evtl. auch Thunfisch oder so. Nudeln gibts meist mit Tomatensoße (aus der Tüte, da bin ich Faul und auch zu spontan).
Zu deinen Punkten:
einfach und schnell:
kommt halt drauf an, wie so die Kocherfahrung ist. Reis kochen etc. ist nun auch nicht aufwendiger

und Zubereitung in der Gruppe kann auch Spaß machen.
Abwasch:
Nunja...wäre jetzt nicht mein Problem. Topf/Teller gut sauber machen und dann einmal ausspühlen, so man auf Fett verzichtet.
Platzbedarf:
Ich Rechne mal mit 10 Mahlzeiten, das wären dann 30 Tütengerichte. In diesen Platz kann man jede Menge frisches Essen einpacken. Frisches Essen hat zudem den Vorteil, dass man nicht schon Wochen vor Tourbeginn festlegen muss, worauf man dann Hunger hat. Könnte bei Kindern ein Problem werden
Unverderblichkeit:
Damit hatte ich noch nie ein Problem. Bspw. auch normale Wurst hält sich mehrere kühlere Tage in den Packtaschen. Logisch, du kannst dein Schnitzel nicht ewig transportieren. Aber du solltest an genügend Tagen an Metzgern vorbeikommen, wo du das Frisch kaufen könntest.
"Stil":
Der Stil wäre mir egal...hängt halt davon ab, wie die Kids das finden. Wenn sie dir das Essen nach 3 Tagen um die Ohren hauen, weil es nicht schmeckt is halt blöd
