Kann ich nur bestätigen. Steigungen fahre ich inzwischen richtig gern, der Teutoburger Wald hier bei Bielefeld hat eine Menge davon, und das Lipperland auch. Aber strammen Gegenwind finde ich zum K.....en, vor allem mit dicken Gepäcktaschen.

Aber zum Bergtraining - leg doch mal zwischendurch längere Passagen "am Limit" ein, wobei du aber trotzdem immer noch hochfrequent treten solltest. Dafür sind auch leichte Steigungen gut geeignet, wenn man die richtig durchzieht. Ich mach das gern auf meinem Arbeitsweg, die Kollegen wissen schon, dass ich öfter mal schwitzend ankomme ...

Ansonsten habe ich mir bei langen unübersichtlichen Steigungen angewöhnt, schon möglichst früh runterzuschalten und vor allem schön langsam (aber hochfrequent tretend) anzufahren. Da habe ich wenigstens am Schluss noch genug Kraft. Auch wenn ich merke, dass anfange, zu heftig zu schnaufen, fahre ich möglichst gaanz langsam weiter. Auf Waldweg mit Gepäck schaffe ich inzwischen 3 km/h, ohne umzufallen grins