Hi Eva-Maria,
Zitat:
Dauert bei mir auch nicht länger, aber man hat jedenfalls angehalten und muss wieder anfahren, und das ist doch aufwändiger, als einfach durchzufahren, besonders wenn man das oft macht. Gib es zu!


Da hilft nur, die Bilder während der Fahrt zu machen.
Dafür habe ich meistens eine handliche Kleinbild oder Digitalkamera mit auf reisen.

Zu den Hügeln oder Bergen:
Um fit für die Berge zu werden, braucht man keine Berge.
Einfaches, regelmäßiges Training reicht aus.
Nach einigen "Trainings-"touren in den Bergen habe ich aber schon noch eine gesteigerte Leistungsfähigkeit gemerkt. lach

In hügeliger Landschaft kann man durch Schwung vom vorigen Hügel den nächsten schon sehr gut anfahren. Wichtig ist aber das rechtzeitige "Runterschalten", damit die Trittfrequenz im Idealfall im Verlauf des Anstiegs gleich bleibt. Aber lieber früher schalten und kurzzeitig mit etwas höhere Trittfrequenz fahren. zwinker

Es wundert mich immer wieder, wie ungeübte Tourenfahrer an "Maulwurfshügeln" stöhnen, aber solche dicken Gänge kurben, bei denen meine Knie schon nur bei zusehen schmerzen. wirr listig

Gruß
Felix

PS:
Hi Theodor,
Deine geringe Drehfreudigkeit wundert mich schon etwas.
Bergab kurbel ich schon häufiger mit 110 bis 130 TF, maximal bis etwa 150. Aber ab mitte 60 bringt das nicht mehr viel.
Ein Zwischengetriebe ist aber wirklich nicht schlecht. Habe damit einen Entfaltungsbereich von 1,5 bis 9,5 m.