Ein Mitglied teite jüngst mit, auf einer Radtour sei sein Sohn

im Alter von 10 Jahren an einem Tag 147 km von A nach B geradelt.

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Ich hege Zweifel, ob der Junge dies freiwillig und mit Begeisterung vollbracht hat.

Weiter halte ich es nicht für sinnvoll, KInder zu solchen Ausdauerleistungen zu veranlassen.

Es gibt genügend negative Beispiele, bei denen Kinder Schäden davongetragen haben, ich nenne nur die Schlagworte "Eislaufmütter" und "Marathonväter".

Spielerisch erbrachte Leistungen von Kindern sind eher nicht im Ausdauerbereich zu finden.

WdA