Hallo,
Eine "gute und schöne" Route ist nicht objektiv definierbar.
Ja, deshalb macht es m.E. Sinn
unterschiedliche Planungsmaterialien und -methoden zu kombinieren, also neben Routenplanern (Auto-Routing) analoges/digitales Kartenmaterial, Tracklogs, Reiseführer, -berichte usw. Ich finde deshalb ja das
Radreise-Wiki so gut, weil dort neben GPS-Tracklogs zusätzlich aktuelle Streckeninfos und persönliche Einschätzungen zu finden sind. Gut - das macht die Planung natürlich aufwendiger als einfaches Start-Ziel-Autorouting.
Vielleicht wäre eine Art semantische Verknüpfung von Online-Routenplanern (z.B. über markante Wegpunkte) mit einem dynamischen Wiki-Systemen eine Verbesserung. Irgendwie in dieser Richtung ... Und möglicherweise ließen sich damit die oben geschilderten Probleme reduzieren wohl aber nicht ganz vermeiden. "Überraschungen" auf einer Radreise können ja manchmal auch zu ganz neuen und interessanten Erlebnissen führen - oder?
Gruß,
Dieter