Radfahren wird einhellig als sehr gesund betrachtet. Es ist sogar gesünder als Laufen, da man beim Radeln die Gelenke schont.
Wenn man MTB-mäßig fährt, bringt man sogar den Oberkörper mit in Schwung und den Gleichgewichtssinn. Wenn nicht, ist dafür tatsächlich ein Ausgleichssport sinnvoll, ungesünder als nichtstun ist es aber nicht.
Das habe ich auch nicht behauptet, zumindest die Beine werden ja gut bewegt. Das Problem beim Nichtstun ist die fehlende oder zu geringe Bewegung, das lässt sogar das Gehirn verkümmern. Beim Radfahren jenseits des Querfeldein-MTBiking besteht dieses Problem für den Oberkörper, verschärft durch eine ungünstige Haltung.
Ich mache zusätzlich noch Yoga, dadurch bekommt man auch noch die nötige Dehnung und nimmt sich aller übrigen Muskeln an. Im Winter dann noch Langlauf.
Das hört sich aber gut an. Ich mache auch Yoga und gehe wandern. Manchmal mache ich auch kombinierte Wander-Radtouren, fahre z.B. mit dem Rad zu einem Wanderrundweg.
Thomas