Hallo Andreas,
Hallo hans-albert,
Warum sollte sie? Die eine Elektronik ist für den Betrieb mit einer Gleichspannungsquelle (die theoretisch beliebig hohe Ströme liefert) und die andere Elektronik ist für eine Wechselstromquelle (die maximal 560 mA liefert) gedacht.
...weil die Last die selbe ist, der Wechselstrom auch erst mal zu einem mehr oder weniger pulsierenden Gleichstrom gleichgerichtet und ggf. geglättet wird, und weil und ein Tiefsetzsteller, PFC-Regler und dergleichen in sehr vielen Fällen aus beiderlei Energiequellen das selbe Ausgangssignal schöpfen kann. Aber ich habe wie gesagt noch nicht hineingeschaut und habe es auch nicht vor. Und so langsam kommen wir zum OT vom OT...
Gib dem IQ Fly mal 8 Volt (ohne Strombegrenzung), dann blitzt die LED einmal kurz auf und ist hinüber.
Ich bin mit meinem IQ Speed und auch mit dem Fly sehr zufrieden und möchte diesen Test daher nicht selber machen, vor allem dann nicht, wenn er zur Zerstörung des Probanden führt. Ich wollte einen weiteren IQ Fly aber bald vor dem Einbau auf seine Akku-Tauglichkeit hin testen. Daher interessiert mich sehr, ob es sich bei deiner obigen Aussage um das bedauerliche Ergebnis eines Versuches, um eine Erkenntis nach Studium des zugehörigen Schaltplanes oder um eine Vermutung handelt.
Wie ich so tippe ist mir gerade doch noch eine Möglichkeit eingefallen, wie man einen echten Stromverdoppler machen kann. Ein Übertrager mit Wicklungsverhältnis 1:2, der seine Sekundärlast schlicht auf die Primärseite überträgt. Hm, so langsam werd ich doch neugierig, was da drin ist...
Grüße
'hans-albert'