Hallo Martina!
Und es sind da noch einige Kandidaten dabei, bei denen ich mir nicht 100%ig sicher bin, ob sie das durchhalten. Mir ist es lieber, die Jugendlichen merken selbst, dass das Projekt für sie eine Nummer zu groß ist. Die Alternative wäre, dass wir Lehrer bestimmen müssten, wer mit darf und wer nicht. Und das möchte ich ehrlich gesagt vermeiden...
Hm schwierig. Und was machst du, wenn Selbstbewusstsein und Kondition der Teilnehmer nicht konform gehen also gerade nicht die aufgeben, denen du die Sache nicht zutraust? Da fände ich es fast schon ehrlicher, du würdest mit den von dir vermuteten Wackelkandidaten nochmal sprechen und zur Not auch selbst eine Entscheidung treffen.
Du darfst schon so viel Vertrauen in mein pädagogisches Geschick haben, dass diejenigen, denen ich die Sache zutraue auch mitgehen werden. Wie ich erwartet habe, sind zur gestrigen
Trainingsrunde einige "Wackelkandidaten" auch nicht angetreten. Deshalb sind wir im Hinblick auf die zu erwartende Gruppengröße und -zusammensetzung sehr zuversichtlich. Die verbindliche Anmeldung läuft bis Mittwoch (letzter Schultag in BaWü). Dann haben wir konkrete Zahlen...
Andere Frage: Ein Kollege erzählte mir, dass bei Gruppenausfahrten mit dem Fahrrad ab einer gewissen Gruppengröße ausdrücklich das nebeneinander fahren in Zweierreihen auf öffentlichen Straßen erlaubt sei. Hintergrund sei, dass für PKW/LKW das Überholen von z.B. 16 Radlern leichter sei, wenn diese in einer Zweierreihe fahren, statt in einer langgezogenen Schlange alle 16 hintereinander.
Wer kann diese Aussage verifizieren bzw. falsifizieren?
Gibt es entsprechende Regelungen auch in der Schweiz, Österreich und Italien?
Gruß LUTZ