Hallo Uli!
Weiter muss gewährleistet sein, dass wir die Tour (z.B. wegen Witterungseinflüssen) bei jeder Tagesetappe abbrechen können.
Das bedeutet, dass Transportkapazität für
alle Teilnehmer inkl. Räder und Gepäck vorhanden sein muss. Oder verstehe ich das falsch? (Also langt ein Begleitfahrzeug bei weitem nicht.) Falls alle transportiert werden können, würde ich über eine Alternative nachdenken: Einen Teil der Strecke mit Begleitungfahrzeug(en) machen, um die Anreise kürzer/einfacher und "ruhiger/ungefährlicher" gestalten zu können.
Gruß
Uli
Nein, ich gehe davon aus, dass ein Begleitfahrzeug (PKW) ausreicht. Wir werden bei angekündigtem fünftägigem Hagel- und Gewittersturm sicherlich nicht zu der Tour aufbrechen, einen Regentag oder Regenschauer werden wir jedoch schon abkönnen.
Ich muss allerdings gewährleisten, dass wir im Schullandheim in Kiens ankommen (und wenn wir zur Not mit der Bahn fahren oder uns vom Reisebus abholen lassen). Das Begleitfahrzeug ist gedacht als Transportmittel für das Gepäck, das tagsüber nicht gebraucht wird und als Notbehelf im Krankheitsfall oder falls verletzungsbedingt ein Krankenhaus aufgesucht werden muss o.ä. (was ich natürlich nicht hoffe...)
Da wir nur 2 Begleitlehrer abstellen können, muss das Begleitfahrzeug von einer weiteren Person (ich hoffe, dass sich ein/e Grossvater/-mutter (in Rente) dafür findet) gesteuert werden. Die Situation eines Unfalls in einer Abfahrt ohne Begleitfahrzeug in der Nähe mag ich mir gar nicht vorstellen...
Nur eine Teilstrecke zu fahren, nimmt dem Ganzen den Reiz, der ja gerade darin besteht, an der Schule loszufahren und in Südtirol anzukommen. Was aber nicht heißen soll, dass wir im Notfall nicht auch ein Stück mit dem Bus oder der Bahn fahren würden, wenn die Umstände eine Weiterfahrt mit dem Rad verhindern würden...
Gruß LUTZ