die weiter oben erwähnte Version über den Arlberg halte auch ich für gut. Wir sind dort erst diesen Sommer geradelt und hatten keine Verkehrsprobleme. Den relativ weit oben an der Bundesstraße kommenden Tunnel kann man rechts auf der alten Straße umradeln (einmal muss man einen Weidezaun auf- und wieder zumachen). Im Inntal hat es dann recht gute Radwege, wenngleich zuweilen mit Achterbahn-Charakter. Den Reschen würde ich allerdings mit kaum raderfahrenen Schülern nicht fahren wollen, denn die Straße ist (bzw. war vor ein paar Jahren, als wir das letzte Mal dort waren) eng, stark befahren und ohne vernünftige Alternative. Vorschlag: Radelt doch ab Innsbruck über die Brenner-Bundesstraße, die wir vom Verkehrsaufkommen her dieses Jahr als durchaus okay empfanden. Im Eisacktal gibt's dann wieder teilweise Radwege (wurde erst im Sommer mal ausführlich hier im Forum behandelt). Und als Ziel empfiehlt sich z.B. der Gardasee, das nennt sich unter Pädagogen dann extrinsische Motivation, glaube ich