Kleiner Tip von einem, der auch zur Schweißerfraktion gehört und der weiß, dass sich andere Menschen gar nicht mal vorstellen können, wie sehr unser eins überhaupt schwitzen kann. Zu all den anderen Vorschlägen, die hier schon vorgetragen wurden und aus denen du dir vielelicht das eine oder andere herauspicken kannst:
Nimm dir einen Pulsmesser mit und fahr nach Puls. Zumindest bei mir ist es so, dass fünf SChläge mehr oder weniger über schwitzen oder nciht schwitzen entscheiden. Das verlangt u. U. Zurückhaltung, aber du kannst dich ja mit dem Stichwort "submaximales Training", oder wie das heißt, entschuldigen. Fahr dann halt auf Ausdauer und nicht auf Spitzenleistung. Wenn du nach zwei, drei Stunden wieder auf dem Heimweg bist, kannst du ja die letzte Stunde reintreten, wie es dir Spaß macht, dann macht das Schwitzen nix mehr, weil du ja anschließend zu Hause bist. Das erfordert natürlich ein bisschen STreckenkenntnis und Erfahrung, wie lange man braucht. ABer ein Vielfahrer wie du kriegt das bestimmt hin. Das mit dem Puls wird nicht gleich beim ersten mal klappen und da diese SChwelle von der jeweiligen Tagesform abhängig ist, wirst du sie immer wieder neu austesten müssen. Das heißt aber auch: Selbst bei einer Steigung unter dieser Pulsschwelle bleiben, weil bereits drei Minuten drüber -- zumindest bei mir -- reichen, dass der Saft läuft.
Viel Glück und Spaß beim Winterradeln, Wolfi