Hallo Ingo, was als erste Kette drauf war, weiß ich nicht, als zweite Kette war eine SRAM PC-48 o.ä. drauf, auch bei der jetzigen SRAM-Kette PC-1 o.ä. (1-2 Mm alt) fällt die"Alu-Seite" der R-Meßlehre schon durch und die "Stahl-Seite" auch schon bis zur Mitte rein.
Die von Dittmar favorisierte Campa C9 liegt schon im Regal und wartet auf den Einbau. Beim nächsten Wechsel kommt sie rein. Werde dann aber wahrscheinlich ein neues Ritzel brauchen. Gedreht habe ich es schon.
------ Zur allgemein hier geführten Diskussion: Ich finde es schon echt stark, wie man sich für das eine, oder eben das andere System stark macht, in dem man das jeweils andere nieder macht.
Liebe Leute hat man euch noch nicht erzählt, dass die Welt nicht schwarz-weiß, sondern bunt ist?
- An meinem Rennrad würde ich keine Rohloff haben wollen, ganz abgesehen von der schlechten Machbarkeit auf Grund der bescheidenen Montagemöglichkeiten des Schaltgriffs. - An meinem Reise- und Alltagsrad habe ich eine Rohloffschaltung und will sie nicht mehr missen, auch wenn sie definitiv nicht das Allheilmittel für alle Einsatzzwecke ist. Siehe vorheriger Punkt. - Sollte ich mir mal wieder ein Geländerad kaufen, würde ich da zwischen der Campa Chorus mit Flatbar Ergopower Schaltern oder eben der Rohloff schwanken. Obwohl die Campa wohl auch nicht viel günstiger wäre als die Rohloff und ich außerdem keine HS33 montieren könnte. - Sollte ich mir noch eine Alltags- und Stadtschlampe zulegen (Ich hab da schon ein ungutes Gefühl mein Patria Ranger mit Rohloff in gefährlichen Gebieten abzustellen), wäre mir die Schaltung relativ wurscht, obwohl ich wegen dem Pflegeaufwand wohl doch eher zu ner günstigen 5- oder 7-Gang Nabenschaltung greifen würde.
Bis dann Eberhard (Der das Ganze viel gelassener sieht und ganz entspannt neben der Rohloffschaltung im Reiserad eine Campa Recordschaltung im Rennrad betreibt)
Wie war das noch mal mit dem Steine-werfenden Elefanten im gläsernen Porzelanladen?