Hi,
Taiwan:
Note 1: - keine Radwege, dafür in Großstädten eigene Fahrspur, oder breiter Seitenstreifen (muß man mit Motorrollern teilen). Sehr rücksichtsvoller Verkehr (LKW wartet auch 3 Kurven lang bevor er bergauf überholt).
Westaustralien:
Note 2:
In Perth is alles mit Radwegen "vollgepflastert". Beschilderung von den Routen läßt zu wünschen übrig.
Note 1: Munda Biddi Bike Trail
Spanien:
Note 3:
Radwege in Städten, schlecht beschildert. Autobahnen mit Standstreifen
Jakobsweg ist für mich kein Radweg, obwohl dieser oft direkt neben der Straße verläuft
Chile:
Note 4:
Wenigstens gibt es auf der 4 spurigen Panamerikana (Autobahn) einen Standstreifen
Note 6:
Namibia, Zimbabwe, Griechenland, Türkei, Jordanien, Ägypten, Island, Ekuador, DomRep,
Haiti (ok die haben nicht mal vernünftige Straßen), Marokko, Thailand.
Deutschland
Note 6:
wurde ja schon alles gesagt...
Mir kommt es so vor, dass die Radwege für eine Höchstgeschwindigkeit von 10 km/h ausgelegt sind. Ab 30 wird es dann kritisch...
Das bezieht sich nur auf Radwege.
In Deutschland habe ich bei 1 von 4 Fahrten auf dem Radweg sehr kritische Situationen, und die ausschließlich auf Radwegen. Auf der Straße fühle ich mich sicher.
Im Vergleich dazu:
Auf all meinen Reisen hatte ich nur 3 kritische Situation.
Meiner Meinung nach sollten man:
a) auf (je)der Straße einen 1 m breiten Seitenstreifen für Radfahrer mitteeren
b) auf Waldwegen eine ordentliche, sichtbare Beschilderung einführen (und nicht nach dem 2. Schild wechseln (vgl Munda Biddi Trail).
Gruß vom Straßenfahrer
Thomas