In Antwort auf: Berliner

Und der Transport muß da halt nunmal durch und umso länger der aufgehalten wird, umso länger ist er auf der Straße und die Gefahr, daß den ein Irrer doch mal umschmeißt wird dadurch nicht geringer. Das sollte man sich wohl auch mal bewußt machen. Wird das Ding wegen solcher Aktionen doch mal beschädigt, dann war es hinterher wieder keiner gewesen, der das begünstigt hat. Aber man kann ja hinterher immer sagen:"So das habt ihr nun davon daß WIR alle verstrahlt sind!"


Nunja.. ich wollte eigentlich nich über sinn und unsinn von Atomenergie, Drogenabhängigkeit bzw. deren Therapie oder die Gesetzgebung diskutieren (ich glaub das hab ich im Dies&Das schon alles gemacht grins ), sondern nur die Gründe für mein gespanntes Verhältnis zur Polizei darlegen... was ja Thema war. Wir können gerne über den Rest auch diskutieren, aber das sehen viele Leute hier leider nicht so gerne listig
Nur eins will ich zu deiner anschuldigung loswerden: Der Widerstand im Wendland unterstützt sicher keine aktionen von irgendwelchen "irren". Wenn du 30.000 beamte auf nichtmal hundert kilometer strecke verteilst und den zug schritttempo fahren lässt, dann bleibt kaum eine sabotage möglichkeit die den castor selber gefährdet....zumal daran echt nur spinner interesse hätten. Aber der fall von sebastien, der letzten november in frankreich überfahren wurde, zeigt, dass dort, wo kein widerstand zu erwarten ist, die strecke praktisch garnicht gesichert wird... da hat jeder irre nen freischuss.
zu der sache mit den alkis wurde wohl schon alles gesagt.

Urs