In Antwort auf: derSammy
Zumal ich bei dem Vergleich noch einen wesentlichen Unterschied anmerken möchte:
Das Handy ist mittlerweile ja weit mehr als nur ein Telefonieknochen. Man nutzt es fürs Onlinebanking, 2F-Authentifizierungen, teilweise bargeldlose Zahlungen, hat sensible persönliche Daten (Fotos, etc.) drauf, macht Personenidentifikation (Ausweisapp) darüber, ...
Kurzum: Wenn du nur eines davon aktiv machst, wäre es grob fahrlässig mit einem solchen Gerät rumzulaufen, wenn es aus dem Support raus ist.

Das GPS-Gerät hingegen ist ein total dummes Gerät, empfängt Satelittensignale und stellt das auf einer Karte dar. Da bist du auf (Sicherheits)updates nicht ansatzweise angewiesen. Das kann man wirklich nutzen, bis es auseinander fällt.

Gut, dass du es ansprichst, auch wenn du den Endnutzer verantwortlich machen willst.
Was ist denn ein Sicherheitsupdate? Es behebt Fehler, die der Hersteller machte und korrigiert. Irgendwann erklärt er sich für seine Fehler nicht mehr zuständig und stellt deren Behebung ein. Das mit der klar erkennbaren Absicht, den Nutzer zu einem Neukauf zu drängen. Das ist so übel, wie der nicht einfach zu wechselnde Akku.