Schon recht. Nur sehe ich solche Vorkommnisse allgemein nicht mehr im Rahmen dessen, wofür ein Fahrrad gemacht ist. Genau wie bei denjenigen Beschwerden, die Materialversagen bei Belastungen von >150 kg beklagen. Wenn man solche sachfremde Behandlungen einkalkulieren muß, ist alles, was nicht aus Wasserrohrstahl und schaltungsfrei unterwegs ist, zum Kollaps verurteilt. Da paßt dann etwas grundsätzlich nicht zusammen: Fahrrad und zerstörender Umgang. Was hättest du gemacht, wenn der Rahmen gebrochen wäre oder der Lenker oder die Sattelstütze?
Aber zum Glück gibt es auch Weltumrundungen mit Fahrrädern diesseits von stangenbetätigten Stempelbremsen, singlespeed und heavymetal, die nicht von böswilligen Verladern oder schlichten Unfällen ruiniert wurden.