In Antwort auf: JoMo
26er und 28er. War für mich immer einenübersichtliche Angelegenheit. Wenn ich daran denke, was Velotraum für philosophische Abhandlungen übler den Vorteil der 26er Radgröße geschrieben hat.
Mein erster Gedanke, als ich son Twentyninern und dann 27,5er hörte war

Gerhard Polt

Jomo

....aber was solls
... ja, idT für den Normalfahrer ("Normal-Polt") eigentlich alles nur ärgerlich und überflüssig. Der Schritt bei den MTB von 559 auf 622, dann 584 und dann auf 584 und parallel 622 ist aus den kleinen Vorteilen beim Sport gekommen und da zählen eben Kleinigkeiten. Aber gerade intensive MTB-Kunden wollen das Sportmaterial haben - auch wenn selbst kein aktiver Sportler. Die ganze Rahmen-, Felgen- und Federungs-Entwicklung der letzten 5 Jahre ist voll in 584- und 622-Versionen geflossen und damit hat sich das logischerweise durchgesetzt. Auch die Rennradfreunde schielen ja zumindest heimlich, was so auf der TdF gefahren wird träller . Die anderen Radsegmente - bis auf E-Bike - bewegen sich ja innovationsmäßig nahe am Koma und erhalten regelmäßig MTB- und Rennrad-Infusionen. Hier heben sich nur die kleinen Maßrahmenhersteller mit Ideen ab, aber die können nur sehr begrenzt Technologieentwicklung betreiben.