Lene,

da hat der zwerginger mit seinen Vermutungen schon Recht. peinlich peinlich peinlich

Dennoch möchte ich die folgende interessante Information aus http://www.quaeldich.de/Forum/Diskussion.pl?DiskAktion=Detail&ID=11187 nicht vorenthalten, die Anlaß zu weiterem Nachdenken geben könnte:

Quelle: spiegel.de Mehr Radfahrer sterben bei Alleinunfällen Immer mehr Fahrradfahrer verunglücken tödlich, ohne in eine Kollision mit anderen Verkehrsteilnehmern verwickelt zu sein. Die hohen Geschwindigkeiten, die mit modernen Rennrädern und Mountainbikes leicht erreicht werden können, aber auch Selbstüberschätzung spielen laut dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat eine Rolle. Bonn - Starben im Jahr 1979 von insgesamt 1174 tödlich verunglückten Fahrradfahrern 9,9 Prozent bei einem so genannten Alleinunfall, erhöhte sich die Quote auf 21 Prozent im vergangenen Jahr, berichtet der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) in seiner in Bonn erscheinenden Zeitschrift "DVR Report" (Ausgabe 2/2004). Der DVR führt den Anstieg einerseits auf die technische Entwicklung zurück. Auch normale Radfahrer mit modernen Rennrädern, Trekking- und Mountainbikes stoßen in hohe Geschwindigkeitsbereiche vor. Mit dem Fahrrad würden heute Geschwindigkeiten gefahren, die früher Mofas vorbehalten gewesen seien. Aber auch die Überschätzung der eigenen Fähigkeiten scheine größer geworden zu sein. Nur wenige denken offenbar bei einem zügigen Fahrstil an die Gefahr eines Unfalls. Der DVR appelliert vor diesem Hintergrund an Radfahrer, Gefahren realistisch einzuschätzen und vor allem Vorkehrungen zum Selbstschutz zu treffen. So sollte grundsätzlich ein Fahrradhelm getragen werden. Untersuchungen hätten gezeigt, dass sich das Verletzungsrisiko am Kopf mit Helm um 50 bis 85 Prozent verringern lässt.

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