In Antwort auf: Lolalotte
In Antwort auf: veloträumer

Eher das Gegenteil ist der Fall, der kleine, leichte Kerl Kerl kommt i.d.R. den Berg besser hoch (typischer Bergfahrer: Pantani).


Ja, bei den Profiradlern zählt die windschnittige Körperform.

Nein, was am Berg zählt ist das Verhältnis zwischen Leistung und Masse (W/kg).

In der Ebene kommt es auf das Verhältnis zwischen Leistung und Windangriffsfläche an. Da die Angriffsfläche mit der (Muskel)Masse nur wenig zunimmt, haben auch stämmige Fahrer eine Chance bzw. sind sogar schneller.

In Antwort auf: Sickgirl
Nicht unbedingt.ich kann ohne Bedenken eine 400 g Felge die maximal 85kg verkraftet oder einen Leichtbausattel der auch ein Gewichtslimit fahren.

Und mit 500g kriegst du wahrscheinlich eine, die für 120kg ausgelegt ist. Das ist stark nicht-linear. Und dabei ist es bei Felgen noch am leichtgewichts-freundlichsten. Schaltgruppen, Bremsen und andere Anbauteile kriegst du überhaupt nur in einer Größe/Gewichtsklasse (von unterschiedlichen Scheiben bei Scheibenbremsen mal abgesehen).

Zitat:
Auch andere Leichtbauteile halten bei mir ohne Probleme, wenn ich hier so mit lese wie manche Heavy Duty Teile regelmäßig zerlegen sogar noch viel länger.

Gewisse Leute scheinen da einfach ein Talent dafür zu haben. Ich fahre auch 415g 13-622 Felgen am Reiserad zwinker


Zitat:
Schlafsack und Matte habe ich auch in kurz.

Auch bei der kürzeren Matte wird z.B. das gleiche Ventil verbaut sein.