Es hängt natürlich von der Gegend und den vorherrschenden Witterungsbedingungen ab. Wer aber für fast alle Gelegenheiten im Winter gerüstet sein will, kommt um einen grobstolligen MTB-Reifen mit möglichst vielen Spikes nicht herum. Soweit meine Erfahrung. Wer tagtäglich unterwegs sein muss, baut sich ein belastbares, pflegearmes Winterrad: alter MTB-Rahmen mit 559er Laufrädern mit Conti Spike-Claw 240 o.ä., Nabenschaltung, geschossener Kettenschutz, hydraulische Felgenbremsen. Alles andere nach Belieben.
Mit solch einem Rad bleibst Du nur im Sulzschnee oder dort wo wochenlang nicht geräumt wurde stecken.