Für das 26 '' Rad gilt (das will ich hier beweisen!), dass man pro Umdrehung zwar weniger Strecke zurücklegt, dafür aber eine größere Kraft aussen am Rad anliegt - definitiv ein Vorteil im Gelände

Ok, das ist in dem Thread alles irgendwie schon gesagt worden., aber keiner wußte warum das so ist. Nun also zur Physik, oder was ich dafür halte
Es könnte folgende Formel angewandt werden: Drehmoment (M)
= Hebelarm (s) x Kraft (F)
Das
Drehmoment ist hier die Kraft, die von der Achse auf die Räder übertragen wird. Da wir von gleichen Bedingungen ausgehen ist diese bei beiden Rädern gleich.
Der
Hebelarm ist der Radius des Rades.
Die
Kraft ist die Kraft, die aussen am Rad anliegt. Dies ist die Grösse, die uns hier interessiert!
Da wir nicht wissen wollen, wie viel Kraft bei welchem Hebel eingesetzt werden muß um ein bestimmtes Drehmoment zu erzielen, lösen wir nach F auf:
M : s = F
Setzen wir statt M einfach mal den Wert 100 ein und für s den Radius unserer Räder. Siehe da, wir erhalten unterschiedliche Werte für Kraft.
100: 26 = 3,8
100:28 = 3,5
q.e.d ???
Also, was meint ihr? Physik 4- (so wie damals)? Muß ich mir nen neuen Nick suchen, oder seid ihr einverstanden...?
Gruss, s.