Ich könnte mir vorstellen, daß es heutige Konstruktionshilfen (Programme etc..) und Fertigungsmethoden vielleicht leichter machen, so etwas zu entwickeln, als noch vor 10 Jahren.
Im Prinzip mauss man sich nur überlegen wo man die ganzen Schaltstufen auf engstem Raum unterbringt. Dazu braucht man keine rechenintensive Software. Ob sich an den Fertigungsmethoden für Zahnräder so viel getan hat inden letzten Jahren?
Zitat:
Müßte jetzt praktisch auch noch von SRAM so ein Gerät kommen.
Ich meine sowas schon mal von den Vöglein gezwitschert gehört zu haben.