Klar: in der Stadt sind Federgabeln i.d.R. unnötig wie ein Kropf
Hallo Gisi, von
welcher Stadt redest du? Sicher eine ohne Kopfsteinpflaster, eine, in der die Verkehrswegebehörde das Kunststück vollbracht hat, sämtliche Installationen und Reparaturen unter der Asphaltebene so abzustimmen, daß nur einmal aufgerissen wird. Wohl auch von einer Stadt, in der bei Erneuerung des Belags die Gullideckel mit angehoben werden, wo nirgends im Sommer die Busse den Asphalt zu Wanderdünen verformt haben, wo immer genügend Geld "in die Hand genommen" wurde, um Frostlöcher großflächig auszubessern. Also alles in allem von einer ganz normalen Stadt. Wie überall eben. Fast überall.