Das hätte ich nie gedacht.
Über dieses Thema kann man sich ebenso prima ereifern wie über Rohloff-oder Kettenschaltung. Toll, also:
Ich muß zugeben, den letzten Campingplatz genutzt habe voriges Jahr. In Budapest, weil es sonst schwierig war, die Stadt zu besichtigen. Im übrigen habe ich die letzten 30 Jahre nur wild gezeltet, ob zu Fuß mit Rucksack oder auf dem Radl mit Bob-Yak. Ich kann und will daher mangels Erfahrung nichts gegen Campingplätze sagen.
Außerhalb finde ich es einfach schöner, ruhiger, besser und und und .... - wie es die Anderen oben schon ausgiebig beschrieben haben.
Draußen findet man auch immer eine Lösung: zum Waschen - Bach, Fluss oder See; spätestens eine halbe Stunde vor Dunkelheit, mit ein wenig umherschauen und verlassen großer Städte, einen ruhigen Platz. Früh genug Trinkwasser zum Kochen finden (z. B. Friedhof, Bauernhof, öffentl. Toilette, Supermarkt - hilft übrigens auch beim "großen" Geschäft). Zugegeben, es finden sich nach verlassen in der Kundentoilette mancher Eisdiele oder eines Cafes Tannennadeln und oder etwas Erde der schmutzigen Schuhe.
Man gekommt einfach Routine.
Gruß
Frank