ich fand es am Anfang grauenvoll, selbst bei mäßigen Steigungen war ich schnell am Ende, weil ich einfach nicht so langsam geradeaus fahren konnte. Wieviel das in Prozent war, weiß ich nicht. Aber mittlerweile fahre ich die gleichen Strecken im Nordschwarzwald langsam hoch, ohne besonders rumzueiern. Man kriegt wirklich Übung damit. Und ich habe jetzt das Flux mit dem längeren Radstand, davon verspreche ich mir auch noch einiges. Mal sehen, ob das wirklich so viel bringt, wie ich hoffe. Im Moment habe ich zu wenig Kilometer damit, um das wirklich zu beurteilen.
Gruß Olenizole
hallo Ole
auch ein interessanter Beitrag. Bisher hatte ich mich das Reiseliegerad als Kurzlieger vorgestellt, wegen des Gewichts, der Lastverteilung und der kompakteren Form. Aber was die Bergtauglichkeit angeht, sollte ich mich anders überlegen? Wäre ich grundsätzlich mit einem Langlieger auf steilen Auffahrten besser bedient - das Gewicht vorbehalten?