Also ich hatte ein 28er Trekkingrad und jetzt ein 26er Reiserad. So viel Unterschied merkt man da auch nicht.
Nun, wenn Du Beine wie ein Stier hast, dann mag das für dich zutreffen. Ich merke den Unterschied bei der Entfaltung sehr wohl.
Hallo Jürgen,
die Enfaltung kannst Du aber über entsprechende Anpassung der Übersetzung angleichen. Dann musst Du auch mit größeren Rädern nicht schwerer treten.
In voller Zustimmung zu dem, was Andreas geschrieben hat, denke ich, dass die 26er- und 28er-Versionen völlig ausgereicht haben. Man hat dann immer noch Spielraum bei der Bereifung. Ansonsten kann man dann für beide Größen Vor- und Nachteile aufzählen (es wurde ja schon z. B. die Wendigkeit angesprochen). Basierend darauf kann man dann eine Entscheidung für sich treffen. Nun noch weitere Zwischengrößen zur Verfügung zu stellen, hat keine echte funktionelle Relevanz, sondern hilft nur Kassen zu füllen.
Gruß, Arnulf
"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot)