Und wer sein Rad aus Bequemlichkeit nicht fest anschließt, der ist einfach selber schuld...
Was ist mit denjenigen, die ihr Rad nicht aus Bequemlichkeit nicht fest anschließen, sondern weil einfach nichts (mehr) vorhanden ist, an das man das Rad fest Anschließen könnte? In einer Großstadt wie Berlin passiert sowas nämlich gar nicht so selten.
Gruß Thoralf
Wer sein Rad liebt, der schiebt. Ansonsten: Wenn man wo rein muss (Besuch bei Bekannten, Restaurant, Besprechung, Botengang etc.), dann das Rad wenns geht ins Haus mitnehmen (mach ich häufig) und drinnen parken.
Im Restaurant schau ich, dass ich das Rad im Blickfeld habe, wenn ich es nicht fest anschließen kann. Ungesichert lass ich es nicht stehen. Musste ich bisher auch noch nicht, denn es gab bisher immer Möglichkeiten, das zu vermeiden.
gisi
Fährst Du Rad, brauchst Du keinen Rat. Nicht des Reims, sondern der Auslautverhärtung wegen.