Da muss ich doch widersprechen. Sobald man mal mehr als nur ein Mittelgebirt vor sich hat und abseits der Strassen fährt ist eine vernünftige Planun essentiell. Da braucht man nur einmal falsch abbiegen, steht dann im falschen Tal und hat gleich Stunden verloren.
Im Eingangsposting ist die Rede von einer Radtour von Porta-Wesfalica nach Dresden und ich denke, es wurde nach Vorbereitungsmethoden fuer Jemanden gefragt, der kein GPS-Geraet benutzt. Nun verunsichert doch Vitali nicht, in dem hier möglicherweise bei einer Alpenueberquerung auftretende Probleme oder die "Unwägbarkeiten" bei Nutzung der verschiedenen Radroutenplaner in den Fokus gerückt werden.
Ich bleibe in diesem Fall bei meiner Empfehlung, einfach für die Tour passende Papierkarten zu besorgen und den geplanten Tourverlauf in der Karte zu markieren und/oder einen Spickzettel mit Zwischenzielen zu erstellen und dann einfach losfahren!
Wenn später groessere Touren folgen kann man auf diese "Einstiegserfahrungen" aufbauen und dann je nach Neigung die Tourvorbereitungen anpassen, evl. auf die Nutzung digitaler Karten und/oder GPS-Gerät umsteigen.
MfG
- horst -