Vorschlag: intelligentes Umpacken(nach o.g. Kriterien), da du sinngemäß sagst: "Beim Umpacken ändert sich das Flattern."
Na ja, wie gesagt, damit habe ich während der Reise (reichlich) experimentiert, ohne die Sache in den Griff zu bekommen. Letztlich sehe ich es aber auch so: Wenn ich, nur um kein Flattern zu bekommen, morgens auf der Radreise eine aus der Schiffahrt entlehnte Container-Logistiksoftware anwerfen müsste, um das schwere Multitool optimal 12° nordwestlich und 14 cm von der linken Achse zu positionieren, wäre das nicht so mein Ding (obwohl ... coole App, oder?

)
Das Packen der Taschen muss sicher mit Bedacht erfolgen bzgl. der Gewichtsverteilung, aber man muss ja auch manche Sachen (diesen Sommer: Ölzeug, Südwester) schnell erreichen können und eine Federwaage zur Taschentarierung möchte ich auch nicht mitnehmen.
Dass ein Reiserad diesbezüglich nicht ganz so zickig ist, würde ich nahezu von jedem Modell oberhalb der Baumarktlinie erwarten - insofern stimmt natürlich wieder, was hier schon gleich in der ersten Antwort in Richtung "ab zum Hersteller" gesagt wurde.
Grüße, Rainer